Finden Sie in unserer Galerie Inspiration für Ihr Bauprojekt.
Wir lieben es Konzepte zu entwickeln. Lernen Sie nachfolgend zwei unserer Beiträge kennen.
Unser Ziel ist es, Gebäude und Räume entsprechend den Anforderungen und Gegebenheiten umzusetzen. Flächen sinnvoll, aber gleichzeitig energetisch effizient und ökologisch nachhaltig zu nutzen.
Der Baukörper fügt sich in Größe und Orientierung harmonisch in die
Umgebung ein und zeigt sich zu den angrenzenden Straßen mit einer angemessenen Präsenz. Durch seine Geometrie bildet er keine Rückseiten aus und wirkt anhand der Lage am Hang und durch die Versprünge der Geschossebenen von allen Seiten nie mehr als zweigeschossig. Die Positionierung auf dem Grundstück ermöglicht einen rücksichtsvollen Umgang mit dem Baumbestand. Die bestehenden, großen schattenspendenden Bäume werden wo
immer möglich erhalten. Sie werden durch weitere Bäume ergänzt und
geben dem Neubau nach der Fertigstellung eine "eingewachsene"
Anmutung. Die Hanglage des Grundstücks wird geschickt genutzt und
ein Eingriff in den Steilhang vermieden. Der Neubau hält respektvollen
Abstand zu den Gebäuden der Umgebung und behauptet sich mit
seiner solitären Form selbstbewusst im heterogenen Umfeld.
Als moderne und erfahrene Architekten verbinden wir das Traditionelle mit dem Modernen. Wir integrieren Geschichte und handwerkliche Erfahrung mit neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft. Technische Finessen stehen dabei genauso im Vordergrund wie Liebe zum Detail und künstlerische Fähigkeiten.
Für unseren Beitrag im Wettbewerb haben wir den dritten Preis erzielt. Wir sind stolz auf die Platzierung.
Zwei Gebäudekörper werden ausgebildet, die sich zu den angrenzenden Straßen ausrichten. Beide Baukörper werden über eine Spange im Rückbereich verbunden, die jeweils notwendigen, dienenden Funktionen, Nebenräume aufnimmt.
Durch drei wesentliche Gestaltungsmerkmale entstehen unterschiedliche Zonierungen und Staffelungen. Es entsteht ein vorgesetztes Plateau, durch die Geländemodulierung, ein Sockel in der Ebene E0 und darauf aufgesetzt das Besucher- Informationszentrum in der Ebene E1 bis E3. Durch die Topographie ist es durch die jeweilige Anordnung möglich den einzelnen Nutzungsbereichen separate Zugänge zu ermöglichen. Jede Nutzungseinheit ist behindertengerecht erschließbar. Ein zentraler Erschließungskern verbindet die jeweiligen Geschosse, sodass über einen entsprechenden Aufzug alle Geschosse erreicht werden. Die Ausstellungbereiche werden über einen
geführten Weg, die Höhenunterschiede über Treppen oder Aufzug verbunden.